Geldsack der Thurgauischen Hypothekenbank (1851–1914) für Gold- und Silbermünzen

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Im Sack wurden Gold- und Silbermünzen aufbewahrt.
Er stammt aus der Familie von Johann Ferdinand Kappeler (1860–ca. 1937) und seiner Tochter Anna Haag-Kappeler, die beide für die Thurgauische Hypothekenbank tätig waren.
Die Bank wurde 1851 gegründet und war das drittgrösste Hypothekeninstitut der Schweiz. 1914 geriet sie in Konkurs.
1851–1914
H. 35, B. 21 cm
Jute, bedruckt
T 27889
Willi Loepfe, Aufstieg und Untergang der Thurgauischen Hypothekenbank (1851–1914) (Thurgauer Beiträge zur Geschichte, Bd. 151), 2014.
Schlagwörter: Staatliche Institutionen, Numismatik, Behältnisse