Glasmalerei: Grosse Wappenscheibe der Maria Euphemia Zurlauben, Äbtissin im Zisterzienserinnenkloster Tänikon (1707–1737), aus der Glasgemäldesammlung der Familie Bachmann, Besitzerin von Schloss Frauenfeld

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Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)
Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)

Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)

Maria Euphemia Zurlauben (1657–1737), die Tochter des Zuger Hauptmanns Heinrich Zurlauben und der Maria Barbara Reding, legte 1672 im Zisterzienserinnenkloster Tänikon die Profess ab und wirkte dort als Kornmeisterin und Archivarin, bevor sie Klostervorsteherin wurde.
1682/um 1720
H. 61.5, B. 52, T. 1.6 cm, Lichtmass: H. 54.6, B. 45 cm
Farbloses Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb und Eisenrot sowie blauer Schmelzfarbe
T 542
https://vitrosearch.ch/de/objects/2657542, aufgerufen am 20.09.2021.
Schlagwörter: Kunsthandwerk, Brauchtum, Kloster, Heraldik