Glasmalerei: Runde Wappenscheibe der Maria Euphemia Zurlauben, Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Tänikon (1707–1737)

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Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)
Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)

Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Francesco Ragusa, Freiburg i. Ü.)

Maria Euphemia Zurlauben (1657–1737), die Tochter des Zuger Hauptmanns Heinrich Zurlauben und der Maria Barbara Reding, legte 1672 im Zisterzienserinnenkloster Tänikon die Profess ab. Nachdem sie dort als Kornmeisterin und Archivarin gewirkt hatte, war sie von 1707 bis zu ihrem Tod 1737 Äbtissin von Tänikon. Ihre Regentschaft bot dem Kloster eine ruhige Entwicklung.
Müller, Johann Baptist (1663–1735), Glasmaler in Zug
1714
D. 17.3, T. 0.5 cm, Lichtmass: D. 16 cm
Monolithscheibe aus farblosem Glas; Bemalung mit Schwarzlot
T 32102
https://vitrosearch.ch/de/objects/2660661, aufgerufen am 30.04.2022.
Schlagwörter: Kunsthandwerk, Brauchtum, Kloster, Heraldik