Kettenanhänger in Form eines ovalen Medaillons mit der hl. Idda von Toggenburg und dem hl. Peregrinus, Schmuck der weiblichen Festtagstracht (Deli)

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Devotionalie mit Rahmung aus filigran gearbeiteten Blüten und farbigen Steinen.



Ende 17. Jh.
H. 9.5, B. 5.2 cm
Emailmalerei auf Silber; Goldschmiedearbeit mit Silberdraht und Steinen (Filigranarbeit)
T 9381
Felix Ackermann, Krise und Erfindung - Das Kloster Fischingen und die Anfänge des Idda-Kults, in: Umbruch am Bodensee, Vom Konstanzer Konzil zur Reformation, (Der Thurgau im Mittelalter), Bd. 3/4, Zürich 2018, S. 239–244.
Schlagwörter: Religion katholisch, Brauchtum, Hauswirtschaft, Bekleidung Frau, Persönliche Accessoires, Schmuck