Kleines Andachtsbild: Jesus Christus mit einem Kartäuser, Andenken an die Priesterweihe des Kartäusermönchs François-Marie Hübscher (1864–1941)

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 Vorderseite  Rückseite
 Vorderseite

Vorderseite

Auf Rückseite handschriftliche Widmung:
«Herrn Schmid Priesterweihe 26. März 98 Erstes hl. Messopfer 27.»
«Wer mich liebt, der wird meine Gebote halten; u. mein Vater wird ihn lieben u. Wohnung bei ihm nehmen. S. J. K. 14 fr. François-Marie Hübscher Chartreuse de la Valsainte par Bulle Ct. Fribourg».
François-Marie Hübscher aus Dottikon legte sein Gelübde 1892 ab und trat 1897 in die Kartause Valsainte (FR) ein. 1898 erfolgte seine Priesterweihe in Freiburg i. Ü./CH.

Der Klosterkonvent La Valsainte im Greyerzerland wurde im 13. Jh. gegründet und 1778 aufgehoben. Papst Pius VI. erklärte das Kloster 1794 zur Zisterzienserabtei. In den 1820er-Jahren wurde es verkauft und in den 1860er-Jahren erfolgte seine Wiedereinrichtung.
1898
H. 10.4, B. 7.3 cm
Chromolithografie auf einseitig gestrichenem und bedrucktem Velinpapier; Handschrift mit schwarzer Tinte
T 8648
Peter F. Kopp, La Valsainte, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.11.2016. https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012001/2016-11-11/, aufgerufen am 29.03.2023.
Schlagwörter: Druckgrafik, Kunsthandwerk, Hauswirtschaft, Persönliche Schreiben, Religion katholisch, Brauchtum, Kirche, Kloster, Anlässe, Andenken, Erinnerung